Plastik

  • Der grösste Plastikmüllflecken ist mehrere tausend Quadratkilometer gross und befindet sich im Pazifik.
  • Die Menge an Plastik, die heute pro Minute in die Weltmeere gelangt, entspricht einer LKW-Ladung. Bei fortlaufend unveränderter Entwicklung wird sich diese Menge bis 2030 verdoppeln und bis 2050 vervierfachen. Damit liessen sich alle Fische in den Weltmeeren verbraucherfreundlich einwickeln
  • Mit unseren heutigen Energiequellen verfügen wir über die Möglichkeiten Stoffe so zu formen, die in der Natur so überhaupt nicht vorkommen. Das sind nicht nur Kunststoffe, sondern auch Verbindungen von Metallen und Nichtmetallen. Eine ganze Menge von den Stoffen, die wir unter Aufbringung von hoher Energie erst erzeugt haben, kann von der Natur nicht so ohne Weiteres verarbeitet werden, weil sehr viel Energie dafür nötig ist. Eine Plastikflasche bleibt 450 Jahre irgendwo da draussen liegen.
  • Bei den Rohstoffen habe ich immernoch das Gefühl, wir tun so, als hätten wir drei Planeten zur Verfügung.
  • "Die Plasikproduktion steigt drastisch. Kunststoffe landen auf Deponien, in den Meeren - und in der Nahrungskette. Chemiker verändern die Welt mit Substanzen, die es in der Natur nicht gibt. Immer schneller, immer drastischer. Die Explosion der neuen Materialien hat unabsehbare Folgen für Mensch, Tier und Pflanzen. Kunststoffe lassen sich nämlich weitaus schwerer aus der Welt schaffen als hinein." Helga Einecke, Süddeutsche Zeitung
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